Am 19.Mai war ich in Österreich in St.Johann/Pongau auf der Basis.

Ein kleiner Bericht:

Die Basis ist ziemlich groß. Die Schauspieler waren leider nicht dort, aber ein Typ war da, er hieß Roy, wir hatten Glück, dass die BK117 überhaupt da stand im Hangar, denn der Roy sagte uns, dass die BK117 vor einer Woche sie brachten, die BK117 war in Wien, und am 10.7. beginnen sie wieder zu drehen. Roy hatte zufällig einen Schlüssel dabei, und wir durften die BK117 besichtigen und fotografieren. Das ist ein richtiges Wunderwerk. Im Hangar standen 2 Helicopters drin. Nach einer halben Stunde mussten wir auch schon wieder fahren. Das war so schön. 

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Mein 1. Setbesuch in St.Johann/Wagrain-Ginau am 30.08.2002

Bei den Dreharbeiten der Serie von Medicopter 117-Jedes Leben Zählt.

                                        

 

Gedreht wurde am 30.08.2002 in st.Johann/Wagrain in Ginau.

Als ich und meine Family am Drehort ankamen, wurde gerade mit einigen Polizeiwagen gedreht. Schade war es, dass keine Schauspieler da waren, sondern nur andere Personen die, die Karin Thaler , Jens Köster und Florian Lenz gedoubelt haben.

So gegen in der Mittagszeit gingen alle, die vom set und auch wir zum essen. Nach paar Minuten hörte ich aufeinmal Geräusche eines Hubschraubers. Ich ging auf die Straße und sah 2 Hubschraubers am Himmel fliegen. Erst kam so ein Privatheli angeflogen, der landete dann etwa einige meter von uns auf einen hügel, dann kam der medicopter herangeflogen, dieser flog aber noch ein paar Runden und dann setzte auch er zur Landung an. Wir sind dann gleich hingelaufen, um ihn zu besichtigen, und durften dann auch Fotos knipsen.

Hier ein Foto von mir und der BK 117:

Vor dem Drehbeginn durfte ich noch mit Serge Falck telefonieren, er war ja auch nicht am drehort, er sagte, er wäre die vorherigen Tage die ganze Zeit auf der Basis un umgebung St.Johann/Pongau gewesen. und er war diesmal leider in Wien.

Als zum Drehen angefangen wurde, wurden zuerst Drehaufnahmen vom Privatheli gemacht. Zunächst fuhr ein Chiep(Wagen) heran, (es wurde gedreht), aus dem Wagen stieg ein Mann aus mit einem Koffer, in dem befanden sich Diamanten. Dann aufeinmal flog der Privatheli  hinter dem Hügel herauf, und da sprangen 2 männer vom helicopter heraus.

Die beiden Männer spielten sogeannte Verbrecher oder Kidnapper, oder so...

Den koffer musste die eine Person aus dem Wagen den beiden männern vom helicopter übergeben.. denn die beiden Kidnapper haben seine Tochter emtführt.

Nach der Übergabe des Diamantenkoffer kam es noch zu einem Streit.

Die beiden Kidnapper fliehen zunächst mit ihrem Privathubschrauber.

>>Diese Szenen mussten mehrmals gedreht werden, da immer etwas nicht so gut klappte. <<

Danach wurde endlich mit dem Medicopter gedreht. Zuerst einige Aufnahmen vom Abflug und Anflug, dann begonnen Drehaufnahmen aus der Luft.

Der Medicopter machte sich entweder auf die Suche nach den Kidnappern oder dessen Unschuldigen die Tochter...

Nach den Luftaufnahmen sagte uns einer vom setteam, dass der medicopter gleich auf einen anderen hügel landen wird, da sind ich und meine schwester auch gleich hingelaufen. Der Medicopter landete dirket vor uns.  Es ging ein heftiger Wind...

Die Setaufnahmeleiterin Claudia Eder musste den Medicopter zum landen  herein weisen. 

                      

So ca. 15 Uhr beendeten dann die Drehaufnahmen des Medicopters . Anschließend nach der Landung gingen wir dann zum heli hin, und durften den Medicopter von Innen besichtigen, auch das Cockpit.

Meine Mama und ich haben uns dann mit einem vom set unterhalten, er ist der Windenoperateur. Er hieß Josef Schiefer, durften aber Sepp sagen, er ist zuständig für die Winde.

Und daann war noch einer, der war auch fürs essen zuständig, der hatte einige große kartons voller süßigkeiten, also alle für die arbeiter vom set, und auch wir bekamen etwas. mit ihm haben wir uns auch unterhalten. der fragte uns ob wir vielleicht mit dem medicopter mitfliegen möchten. dann sagten wir natürlich ja. Als wir den medicopter besichtigen und Fotos knipsten, fragte Sepp den Hans Ostler der wirkliche Pilot, ob wir mitfliegen dürften. dass durften wir dann auch. Ich durfte mich natürlich neben den Piloten setzen. Mein Papa hat natürlich den Abflug des Medicopters die ganze Zeit gefilmt. >>Jetzt kann ich einen kleinen Teil meines schönsten Erlebnisses immer auf Video ansehen. Der Rundflug begann vom Drehort bis zur Basis. Es war einfach super.

Nach der Landung auf der Basis, durften wir noch helfen, den Medicopter in den Hangar zu schieben, und es entstand noch ein schönes Foto. (siehe ganz oben)

Und schon ging der Tag langsam zuende.

Diesen einen Tag werd ich nie vergessen, der bleibt mir in meiner Erinnerung beibehalten.

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Ein Jahr darauf am 29.08.2003,  war ich wieder bei den Dreharbeiten in St.Johann/Marschl. Ca. 1/2 std. entfernt von der Basis. Diesmal war nur kurz der medicopter da und Urs Remond kam noch dazu. Angeblich war Hans Heller zuvor als wir kamen, auch am Drehort.

Marina

 

 

 

 

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